Saisonvorbereitung, Turniere in Dillenburg und Arnsberg
Die neue Saison hat begonnen und die Bonner Degenfechter waren schon schwer aktiv. Bereits in den beiden letzten Ferienwochen hielt Trainer Tobias Gayk die inzwischen traditionelle Vorbereitung ab, an deren Ende dann das erste Vorbereitungsturnier in Dillenburg stand. Jonas Hesse setzte sich bei den Aktiven trotz Muskelkater in allen drei Runden durch und gewann das Turnier!!! Stephan Baum wurde am Ende 6., aber er ist ja auch schon ein paar Jahre älter und braucht mehr Zeit zur Regeneration.
Daan Lennartz erreichte bei der U13 wegen einer etwas verpatzten ersten Runde am Ende Platz 8.
Für unsere beiden Aktiven beginnen die RFB-Q-Turniere erst in Krefeld, für alle anderen wurde es dieses Woche dann aber schon in Arnsberg ernst. Unsere U17 Damen Sophie Ernst, Julia Fischer und Freya Dieckmann kamen alle leider nicht über das 32er hinaus und waren nicht wirklich glücklich. Anders erging es Mia Lebrenz bei den U13 Damen. Nach einer konzentrierten Leistung holte sie am Ende Bronze, verlor im Halbfinale denkbar knapp gegen die spätere Siegerin Meika Reihs 9:10. Glückwunsch, Mia!
Bei den U13 Herren erreichte Daan Lennartz nach einem starken Siegerlauf das Viertelfinale, wo er gegen NRW-Meister Henri Clusen ausschied, den er im Siegerlauf zuvor noch geschlagen hatte. Sehr ärgerlich und trotzdem ein gutes Ergebnis (Platz 7 am Ende).
Daan startete am nächsten Tag auch noch zusammen mit Henri Conrads und Marc Pohl bei den U15 Herren. Leider kam keiner unserer Fechter über das 32er hinaus (beim nächsten Mal, Jungs!!!). Erwähnt werden sollte aber noch Daans überragendes Rundengefecht gegen den deutschen Vizemeister U13/14 Daniel Ceferino, das er von 0:4 auf 5:4 drehte.
Bei den Aktiven gab es wie gesagt keine Ranglistenpunkte zu holen, Jonas Hesse erreichte aber trotzdem das Viertelfinale und wurde am Ende 5 (ohne ganz zufrieden zu sein und das sagt ja einiges). Stephan Baum schied im 32er aus.
Zum Schluss noch ein Dank an die beiden Trainer Tobias und Gege für ihr Engagement an zwei langen Tagen und für den Fahrdienst Blumenbuss für den Transport unserer Damenmannschaft, zumal die Fahrzeiten wegen einer gesperrten Autobahn doch ganz erheblich waren.