Der Countdown für den „Löwe von Bonn“ 2017 läuft.

Noch 2 Tage dann startet der 45. „Löwe von Bonn“ in der Hardtberg-Halle. Bis dahin ist aber noch so einiges zu tun, bis am Freitag um 9:00 Uhr der Weltcup mit den Ausscheidungsrunden startet.
Aber so ein Weltcup muss organisiert werden. Diese Verantwortung übernehmen dieses Jahr wieder Gudrun Nettersheim, Ute Bonnard und Andreas Müller.

Die gesamte Organisation liegt in den erfahrenen Händen von Gudrun Nettersheim. Sie wird erst dann durchatmen, wenn die erste Runde am Freitag aufgerufen wird und alles rund läuft.

Die Buchung und Bereitstellung der Hardtberg- Halle, der notwendigen Licht – u. Tontechnik, der Video – Arbitage ,die Unterbringung der Offiziellen, der in – und ausländischen Kampfrichter und deren Verpflegung, beschäftigt sie schon seit Monaten.
Sie muss Anträge stellen und mit Sponsoren verhandeln, damit der Löwe von Bonn finanziell abgesichert ist.

Der Teufel liegt oft im Detail. Flaggenlisten sind zu erstellen, Helfer zu organisieren, Material, wie Gewichte, Tableaus, Klebeband sind zu beschaffen. Die Löwen-Trophäe kann nur vergeben werden, wenn sie rechtzeitig in Auftrag gegeben wurde.

Unterstützt wird Frau Nettersheim von Ute Bongard. Sie ist verantwortlich für die gesamte Versorgung der Offiziellen, Teilnehmer, Helfer und Gäste mit Essen und Trinken. Sie managt für drei Tage eine Cafeteria, welche ein Aushängeschild und ein Symbol für die Gastfreundlichkeit des „Löwe von Bonn“ ist. Die Cafeteria ist von morgens 7:00 Uhr bis abends 18:00 Uhr geöffnet.
Frau Bongard organisiert den Einkauf , das Catering und den Helfereinsatz und alles andere, was den Flair der Cafeteria ausmacht.

Andreas Müller ist für die Beschaffung der Bahntechnik, des Hallenauf – Um – und Abbau verantwortlich. Er stellt den Veranstaltungszeitplan auf, welcher minutiös geplant sein muss. Während der drei Tage ist er im TD für den gesamten Ablauf des Turniers zuständig.

All dies wäre aber ohne die vielen fleißigen Helfer und Helferinnen nicht möglich. Deshalb an dieser Stelle ein dickes Dankeschön und das es ein erfolgreiches Wochenende wird.

Auch dieses Jahr berichtet der WDR „Sport im Westen“ über den „Löwe von Bonn“.
Außerdem gibt es dieses Jahr einen „Live-Stream“ ,welcher über die FIE auf Facebook und „YouTube“ ausgestrahlt wird.

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Nordrhein-Westfalen -Meisterschaften Florett in Duisburg,4.-5.2.2017

Das Finale der Nordrhein-westfälischen Meisterschaften der Aktiven im Herrenflorett war eine Bonner Vereinsmeisterschaft.
Nordrhein-westfälischer Meister wurde Nils Schramm, den zweiten Platz belegte Paul Tenbergen. Den dritten Platz erkämpfte „Fechtveteran“ Thierry Mittelfarwick
Den Bonner Erfolg rundeten Florenz Pfann als Fünfter und Arne Macheten als Achter ab.

Bei den A-Jugendlichen war Davd Liebscher als Dritter erfolgreichste Bonner.

Justus Otto erkämpfte sich bei seinen ersten Meisterschaften als Dritter einen Podestplatz bei den Schülern Jüngerer Jahrgang.

Mona Stephan wurde Nordrhein-Westfalen -Meisterin, Aktive.
Nach ihrer langen Verletzungspause meldete sich Karoline Schmitz wieder mit Platz 6 zurück.Das sehr gute Bonner Ergebnis rundete Annalena Shigihara mit Platz acht ab.

Henrike Noltenius erreichte einen hervorragenden 6.Platz ,Schüler älterer Jahrgang.

Zusammengefasst waren die Nordrhein-westfälischen Meisterschaften mit zwei Titelgewinnen und drei Podestplätzen für die OFC-Teilnehmer/-Innen ein erfolgreiches Wochenende.Gratulation an alle Teilnehmer/-Innen.

Solinger Klinge 2017

Vergangenes Wochenende fand die Solinger Klinge 2017 statt. Für unsere Starter und Starterinnen war es ein erfolgreiches Wochenende. Insgesamt gab es 5 Medaillen.

Fabio Murru (Junioren) Platz 3
Ella Gödde (Junioren) Platz 3

Fabio Murru(A-Jugend) Platz 1
Adriana Friedrich (A-Jugend) Platz 3

Vincent Weber (Schüler Ä) Platz 2

Martin Szekat (B-Jugend 2003) Platz 5
Milan Witzel (Schüler Ä) Platz 6

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Kentener Krokodil 2017 Schüler & B-Jugend Damensäbel & Herrensäbel RFB-Q-Turnier am 22.01.2017

Dieses Jahr konnten nur Jungs am Kentener Krokodil wegen Krankheit, Perspektiv Kaderlehrgang und Klassenfahrten teilnehmen.
Im älteren B Jugend Jahrgang waren 4 Bonner Fechter am Start.
Marlin Eckstein, Daniel Ali Talib Reda, Max Müller und Yannick Lederer gingen in die Gefechte. Eine Runde und ein komplettes 16 er Ko war zu überstehen.
Die Vorrunde wurde von Allen gemeistert, im Ko ging es dann weiter. Marlin und Daniel konnten leider kein Gefecht gewinnen und sind auf den Plätzen 16. für Marlin und 14. für Daniel gelandet. Max mußte ums Finale gegen den an eins gesetzten Valentin Meka ran und hat leider verloren. Yannick an 4 gesetzt verlor ganz knappt 9:10 gegen Luca Krüger ums Finale. Somit waren beide im Hoffnungslauf. Max setzte sich hier 10:6 gegen Mikhail Egorov aus Mainz durch; Yannick schaffte ein 10:5 gegen den Dortmunder Lennart Fietz. Somit war der OFC Bonn mit zwei Fechtern im Finale der Besten Acht vertreten. Max verlor sein Gefecht gegen den späteren Sieger Gils Vannieuwenborgh und wurde am Schluß 7. Yannick kam nochmal gegen Luca Krüger ran. Diesmal behielt Yannick beim Stand von 9:9 die Nerven und konnte 10:9 gewinnen, das Treppchen war erreicht. Sein nächster Gegner hießt Valentin Meka aus Ratingen. Leider für Yannick in Kenten nicht zu schlagen, eine 10:6 Niederlage.
Aber ein dritter Platz wurde erreicht.
Im jüngeren B Jugend Jahrgang waren mit Simon Hauschild und Kamran Nikpour 2 Bonner Fechter am Start.
Bei den 20 Startern konnte sich Kamran leider nicht für das 16er Ko qualifizieren und wurde am Schluß 18. Simon Hauschild schaffte den Sprung ins 16er Ko. Hat hier aber leider gegen den späteren Sieger Nand Prosse aus Belgien und im Hoffnungslauf mit 9:10 ganz knapp gegen Jonathan Hafermaas aus Mülheim verloren, somit am Schluß 16. Platz.
Mit Rayan Nikpour war ein OFC Fechter beim jüngeren Schüler Jahrgang am Start.
Bei den 9 Startern nach der Vorrunde an Nr. 4 gesetzt konnte sich Rayan im Ko gegen Johannes Ermert aus Dormagen durchsetzen. Im Halbfinale war dann gegen den späteren Sieger Art Prosse aus Belgien leider Schluß. Aber ein 3. Platz ein gutes Ergebnis.